Stade ist einen Besuch wert

Seit 2009 wieder offiziell Hansestadt nach dem Ausschluss im Jahre 1601. Stade hat seinen mittelalterlichen Charakter durch die vielen Fachwerk- und Kaufmannshäuser erhalten, die unter anderem in einer wechselvollen Geschichte durch die dänische (1625) und schwedische (1635-1712) Besatzung entstanden.

Der Schwedenspeicher aus dem Jahre 1692 diente den Schwedischen Garnisonen als Provianthaus. Heute ist er Museum.
Der Alte Hafen aus dem 13. Jahrhundert mit seinem Holzkran war im Mittelalter der Ent- und Belade-Schiffsplatz. Die Schwinge verbindet heute Stade mit der Elbe. (Fotos: Günter Hesse)

Der Schwedenspeicher

 

Alter Hafen, Holzkran

Fachwerkhäuserreihe Wasser West


Die Fachwerkhäuserreihe mit dem Kunsthaus (1667), dem Bürgermeister-Hintze­ Haus (1621) sind eine Augenweihe.

Die zahlreichen Bronzeskulpturen von Garsten Eggers geben Stade ein besonderes Bild.

Bürgermeister-Hintze-Haus

St.-Wilhadi-Kirche

 

In der Zeit Heinrich des Löwen (12. Jahrhundert) entstanden die Burg auf dem Spiegelberg und der Burggraben.

Die St.-Cosmae-Kirche (12. Jahrhundert) und die St.-Wilhadi-Kirche (14. Jahrhundert) sowie das Alte Rathaus (17. Jahrhundert) sollten zum Besuchsprogramm gehören.

Kirche St. Cosmae et Damiani

Der Burggraben

Restaurant am Burggraben

Zu erwähnen aus der neueren Zeit und einen Besuch wert: Das Stadeum, Kultur- und Tagungszentrum. Und natürlich das Heimatmuseum auf der Insel.

Heimatmuseum auf der Insel

STADEUM

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